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Unser Spielfilm „Vatersland“ ist am 23.09.2024 um 00:05 Uhr im Ersten erstmals zu sehen. Regisseurin und Autorin Petra Seeger hat einen autobiografisch angehauchten Film erschaffen, der Lebensstationen einer Frau von der Kindheit in den 1960er Jahren bis heute nachzeichnet. Viel Spaß!
„Vatersland“ ist großes Erinnerungskino über das Trauma einer ganzen Generation. Scharfsichtig, feministisch und zugleich ungemein unterhaltsam und humorvoll. Nach ihrem preisgekrönten Dokumentarfilm „Auf der Suche nach dem Gedächtnis“ über Nobelpreisträger Eric Kandel verarbeitet Petra Seeger in ihrem ersten Spielfilm ihre eigene Vergangenheit als heranwachsendes Mädchen in einer von Männern dominierten Nachkriegsgesellschaft. Außergewöhnlich: Die im Film verwendeten Familenfotos und 16mm Filmaufnahmen kommen aus dem Privatarchiv der Regisseurin. (w-film)
Mit: Margarita Broich, Felizia Trube, Momo Beier, Stella Holzapfel, Bernhard Schütz, Matti Schmidt-Schaller u.a.
Eine Koproduktion mit FilmForm Köln und Velvet Films
Der Kurzfilm TWO TIMES TWO von Regisseur Andrey Paounov ist beim renommierten Internationalen Kurzfilmfestival IN THE PLACE mit dem Hauptpreis für „Best National Film“ ausgezeichnet worden. In den Hauptrollen ist u.a. Samuel Finzi zu sehen, COIN FILM hat den Kurzfilm mit Unterstützung der Film- und Medienstiftung NRW koproduziert.
Wir freuen uns sehr!
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Anlässlich des 20. Jahrestages des NSU-Attentats und aktueller als zuvor ist aktuell zu sehen unsere Dokumentarfilm-Produktion DER KUAFÖR AUS DER KEUPSTRASSE, Ein Dokumentarfilm von ANDREAS MAUS (2015)
bei IFS bei BIRLIKTE am 9. Juni 2024, 11 Uhr im Kino der IFS, Internationale Filmschule, Schanzenstraße 28, Köln-Mülheim GEDENKEN und KULTURFEST – BIRLIKTE auf der Keupstraße und überall
und aktuell auch bei WDR / ARD Mediathek
DER KUAFÖR AUS DER KEUPSTRASSE (von Andreas Maus, 2015, 93 Min.) erzählt und rekonstruiert den Nagelbombenanschlag und die Ermittlungen der Polizei aus der Perspektive der Betroffenen. Es ist der erste Kinodokumentarfilm zu den NSU-Verbrechen, der die Frage einer strukturellen Fremdenfeindlichkeit in Deutschland aus der Perspektive der Betroffenen beleuchtet.
Regie Andreas Maus, Drehbuch Andreas Maus, Maik Baumgärtner, Kamera Hajo Schomerus, Montage Rolf Mertler, Musik Maciej Sledziecki, Marion Wörle. Eine Produktion von COIN FILM in Koproduktion mit dem WDR, Redaktion Jutta Krug. Gefördert von der Film- und Medienstiftung NRW und dem Deutschen Filmförderfonds (DFFF).
Wir freuen uns sehr, dass unsere aktuelle Koproduktion „THE TRAP“ von der bulgarischen Filmemacherin Nadejda Koseva heute das 28. SOFIA Internationale Film Festival eröffnet. Nach der Uraufführung beim IFF Sao Paolo ist der Film beim IFF Sofia im Wettbewerb zu sehen. „The Trap“ mit Alexander Trifonov und Yanitsa Atanasova in den Hauptrollen ist eine Koproduktion von Borough Films (Sofia) und COIN FILM (Köln) und mit Mitteln der Film- und Medienstiftung NRW unterstützt.
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MARIO ADORF EXCLUSIV: Heute 7. Februar 2024 um 23.30 Uhr läuft im BR unser Dokumentarfilm „ES HÄTTE SCHLIMMER KOMMEN KÖNNEN – MARIO ADORF“. Regisseur DOMINIK WESSELY erzählt von der einzigartigen Karriere von Schauspieler-Legende Mario Adorf, seiner Leidenschaft für Theater, Kino, Gesang und das Schreiben von Geschichten. Adorf trifft u.a. SENTA BERGER und MARGARETHE VON TROTTA, zeigt Einblicke in sein privates Leben, seine Sicht auf die Welt, die Politik, die Liebe und aufs Älterwerden. Sehenswert! BR 07.02.24, 23.30 Uhr
Unsere bulgarisch-deutsche Koproduktion „Two Times Two“ feiert am 05.11.2023 auf dem 64. Thessaloniki International Film Festival Premiere. Der Kurzfilm mit Samuel Finzi (Buch/ Regie: Andrey M Paounov) zeigt zwei parallele Geschichten, die in enger Beziehung stehen und von der Alltäglichkeit der Gewalt über Generationen hinweg erzählen. Mehr Infos gibt es HIER
Unsere Koproduktion „The Trap“ läuft im „New Directors“ Wettbewerb beim Internationalen Filmfestival São Paulo. Regisseurin Nadeja Koseva erzählt in ihrem Film von der Verantwortung, die wir Menschen für unsere Umwelt und füreinander haben. Insgesamt sind vier Screenings angesetzt. Mehr Informationen gibt es HIER (auf Englisch).
Der sechste Spielfilm der niederländischen Autorenfilmerin Nanouk Leopold („Brownian Movement“, „Oben ist es still“) ist eine bewegende Mutter-Sohn-Geschichte von schmerzhafter Leichtigkeit. Absolut berührend und bei aller Härte voll flirrender Lebensenergie – bis hin zu einem schier atemraubenden Finale. Herausragend: Jungdarsteller Bas Keizer als Titelheld und Naomi Velissariou als seine Mutter.
Unser Spielfilm „Vatersland“ ist am 13.09.2023 um 20:15 Uhr auf ARTE erstmals zu sehen. Regisseurin und Autorin Petra Seeger hat einen autobiografisch angehauchten Film erschaffen, der Lebensstationen einer Frau von der Kindheit in den 1960er Jahren bis heute nachzeichnet.
„Vatersland“ ist großes Erinnerungskino über das Trauma einer ganzen Generation. Scharfsichtig, feministisch und zugleich ungemein unterhaltsam und humorvoll. Nach ihrem preisgekrönten Dokumentarfilm „Auf der Suche nach dem Gedächtnis“ über Nobelpreisträger Eric Kandel verarbeitet Petra Seeger in ihrem ersten Spielfilm ihre eigene Vergangenheit als heranwachsendes Mädchen in einer von Männern dominierten Nachkriegsgesellschaft. Außergewöhnlich: Die im Film verwendeten Familenfotos und 16mm Filmaufnahmen kommen aus dem Privatarchiv der Regisseurin. (w-film)
Mit: Margarita Broich, Felizia Trube, Momo Beier, Stella Holzapfel, Bernhard Schütz, Matti Schmidt-Schaller u.a.
Eine Koproduktion mit FilmForm Köln und Velvet Films
Vom 08.09. bis zum 14.09.2023 ist der Film „Fühlen Sie sich manchmal ausgebrannt und leer?“ (Buch/ Regie Lola Randl) in der ARTE Mediathek abrufbar. HIER geht’s zum Film.
Ein Ehemann mit Hexenschuss, ein selbstverliebter Liebhaber und mittendrin die Paartherapeutin Luisa. Diese rast zwischen ihren beiden Männern hin und her, um sich bloß alle Möglichkeiten offen zu halten. Wer würde dabei nicht durchdrehen? – Verwechslungskomödie (2017) von Lola Randl, die mit dem Optimierungszwang der modernen Gesellschaft spielt.
mit: Charly Hübner, Lina Beckmann, Benno Fürmann u.a.
Unsere Koproduktion „Monte Verità – Der Rausch der Freiheit“ ist in der Schweiz in der SRF Mediathek abrufbar. HIER der Link zum Film.
„In „Monte Verità“ erinnert der Schweizer Regisseur Stefan Jäger („Der große Sommer“) an die erste Hippiekommune der Welt. Der kunstvoll arrangierte und einfühlsam erzählte Film entführt seine Zuschauer*innen an einen Sehnsuchtsort, der bis heute nichts von seiner Faszination verloren hat. Auch und vor allem weil die Frage, wie wir leben wollen, noch immer so aktuell ist wie vor hundert Jahren.“ TV Spielfim
Unseren Film „Cobain“ kann man noch bis zum 07.07. HIER streamen. Viel Spaß!
Der sechste Spielfilm der niederländischen Autorenfilmerin Nanouk Leopold („Brownian Movement“, „Oben ist es still“) ist eine bewegende Mutter-Sohn-Geschichte von schmerzhafter Leichtigkeit. Absolut berührend und bei aller Härte voll flirrender Lebensenergie – bis hin zu einem schier atemraubenden Finale. Herausragend: Jungdarsteller Bas Keizer als Titelheld und Naomi Velissariou als seine Mutter.
Unsere aktuelle Kinoproduktion DER VERLORENE ZUG (in Koproduktion mit KeyFilm und Amour Fou) startet im Verlieh von W-Film am 27.04.2023 bundesweit im Kino!
>>> Hier klicken für die aktuelle Kino-Übersicht
Zum Film:
Inspiriert durch wahre Begebenheiten rund um einen befreiten Deportationszug liefert Regisseurin Saskia Diesing eine bisher ungekannte weibliche Perspektive auf das Ende des 2. Weltkriegs: Drei Frauen – eine jüdische Niederländerin, eine junge Deutsche und eine russische Scharfschützin – setzen sich über unterschiedliche Gesinnungen hinweg, um in einer Extremsituation zusammenzuhalten. Eine stark gespielte Hommage an die Widerstandsfähigkeit der Frauen sowie eine zeitlose Geschichte über Menschlichkeit und Vergebung!
Wir sind stolz und freuen uns, dass unsere WDR-Produktion „Saubere Sache“ für die INPUT 2023 ausgewählt wurde. Die internationale Fachkonferenz für öffentlich-rechtliches Fernsehen findet jedes Jahr in einer anderen Stadt statt, dieses Mal vom 14.05.-18.05. in Taipeh. Unsere Serie wird von einem internationalen Fachpublikum gesehen und diskutiert.
Infos zur INPUT 2023 gibt es >>> HIER (auf englisch).
Saubere Sache läuft am 16.01.2023 um 23:15 Uhr im WDR. Bis zum 16.07. ist die Serie als Film in der ARD Mediathek HIER abrufbar. Viel Spaß beim Streamen.
Wir sind im Rennen um den
JUPITER AWARD 2023
bis zum 28.02.2023 könnt ihr eure Stimme abgeben
>>>HIER<<< geht’s zur Abstimmung
S A U B E R E S A C H E
ist
nominiert in 3 Kategorien
SAUBERE SACHE
Beste Serie National
CRISTINA DO REGO
Beste Darstellerin National
BEN MÜNCHOW
Bester Darsteller National
JEDE STIMME ZÄHLT!
Danke für eure Unterstützung!
JUPITER AWARD 2023
Deutschlands größter Publikumspreis für Kino und Fernsehen vergeben von CINEMA und TV SPIELFILM
SAUBERE SACHE
Die 8teilige Serie SAUBERE SACHE dreht sich um Paula (Cristina do Rego) und Juri (Ben Münchow). Sie sind Ende 20 und treffen sich wöchentlich im Waschsalon. Die beiden kennen sich noch nicht lange und verhandeln in jeder Folge die „großen Fragen des Lebens“ mit Blick auf die rotierende Wäsche.
Regie ANDRÉ ERKAU
Drehbuch MICHAEL GANTENBERG,
Kamera FEE STROTHMANN
Szenenbild KATJA KANDZIORA,
Kostümbild DANIELE GOSSENS-DOMMEL, MINSUN KIM, SARAH RAIBLE,
Maske JENNIFER PORSCHENG
Musik DANIEL HOFFKNECHT,
Schnitt SEBASTIAN GUTTE
ANKE BERTHOLD,
Redaktion WDR ELKE KIMMLINGER,
Produzenten CHRISTINE KIAUK, HERBERT SCHWERING
Auf dem Filmfestival Max Ophüls Preis wird im Januar 2023 der hinreißenden Sandra Hüller das Tribute gewidmet. Im diesem Rahmen läuft unsere Produktion „Brownian Movement“ (Regie: Nanouk Leopold) am Sonntag, den 29.01.2023, um 11:00 Uhr im Kino achteinhalb. Am 28.01. findet ein öffentliches Werkstattgespräch mit Sandra Hüller statt. Mehr Infos zu den Veranstaltungen und Sandra gibt es HIER.
Unsere wunderbaren Szenenbildnerinnen Katharina Wöpperman aus Wien und Nina Mader aus Zürich gewinnen in Ungarn beim ataff Film Fesztivál in Szolnok einen Preis für ihr herausragendes Szenenbild! Wir gratulieren von Herzen und freuen uns, dass Katharina persönlich in Szolnok war, um MONTE VERITÀ zu präsentieren und den Preis entgegenzunehmen.
Beim aktuell im Elsass stattgefundenen Augenblick Filmfestival hat die Jury des jungen Publikums den Preis an MONTE VERITÀ vergeben, und bei den Schweizer Filmtagen in Montpellier gewinnt das von Stefan Jäger inszenierte historische Drama den Publikumspreis. In diesen Tagen wird MONTE VERITÀ im Rahmen des Torino Film Festivals gezeigt.
Am Samstag, den 03.12.2022, läuft unser Spielfilm „Fühlen Sie sich manchmal ausgebrannt und leer?“ um 20:15 im WDR. Für ihre Darstellung in dieser Komödie (Buch/ Regie: Lola Randl) gewann Hauptdarstellerin Lina Beckmann 2018 den „Preis der deutschen Filmkritik“.
Mehr Infos zum Film gibt es HIER